Anders als bei der klassischen Nadelakupunktur handelt es sich hier um eine nicht-invasive und damit auch nicht-angstmachende Akupunkturmethode, die in Japan schon seit etwa 250 Jahren angewendet wird.
Anstelle von Nadeln wird mit verschiedenen Instrumenten mittels Streich-, Druck- und Klopftechniken an bestimmten Reflexzonen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten auf der Hautoberfläche gearbeitet, ohne diese zu verletzen. 4-6 Sitzungen reichen oft schon aus, um eine deutliche Besserung der Vitalität und Selbstheilungskräfte zu bemerken. Der therapeutische Effekt besteht darin, dass der Energiefluss in den Meridianen reguliert wird. Dabei geht Shonishin auf die Besonderheiten der kindlichen Entwicklung, auch des Meridiansystems, ein. Behandlungsschwerpunkte bei Säuglingen und Kindern sind Infektanfälligkeit, Entwicklungsstörungen, Schlafstörungen, Hyperaktivität, Bettnässen, Allergien und Asthma sowie verschiedene Bewegungsstörungen (Asymmetrie, KISS-Syndrom, motorische Entwicklungsverzögerung). Shonishin eignet sich natürlich auch für „größere“ Patienten, die sich nicht „nadeln“ lassen wollen, aber den energetischen Ausgleich auf Meridianebene zur Behandlung ihrer Symptome nutzen möchten. Infos: http://www.aceki.de |